Die Sonnenblumenkern-Ernte in der Ukraine könnte Experten zufolge dieses Jahr mit 9,6 Millionen Tonnen 42 Prozent geringer ausfallen als 2021, weil deutlich weniger Anbaufläche genutzt werden kann. „Der Rückgang ist darauf zurückzuführen, dass ein großer Teil der Kämpfe im Land in den Regionen des Sonnenblumenanbaus konzentriert ist", teilt die Agrarberatungsfirma APK-Inform mit.
Die Ukraine ist der weltgrößte Exporteur von Sonnenblumenöl. Laut APK-Inform könnte die Raps-Ernte im Land um 19 Prozent auf 2,5 Millionen Tonnen und die Sojabohnen-Produktion um 23 Prozent auf 2,7 Millionen Tonnen sinken.
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08:05 Uhr – Ampel einigt sich auf EntlastungspaketDie Spitzen der Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP haben sich auf ein zweites Entlastungspaket bei den Energiekosten geeinigt. „Die Koalitionspartner haben sich nach intensiven Beratungen auf umfangreiche und entschlossene Maßnahmen zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger und zur Stärkung der energiepolitischen Unabhängigkeit verständigt", verlautete nach fast elfstündigen nächtlichen Verhandlungen im Kanzleramt. Die Ergebnisse würden am Vormittag veröffentlicht. Details wurden zunächst nicht mitgeteilt.
07:15 Uhr – Kiew: Russland erhöht Zahl der LuftangriffeRussland hat nach Angaben des ukrainischen Militärs seine Luftang riffe verstärkt. Binnen 24 Stunden habe man mehr als 250 Einsätze registriert, heißt es im Morgenbericht des ukrainischen Generalstabs. Am Vortag seien es 60 weniger gewesen. Die Hauptziele seien weiterhin Einrichtungen der militärischen und zivilen Infrastruktur in den Gebieten Kiew, Tschernihiw und Charkiw. Moskau gibt dagegen an, nur militärische Ziele anzugreifen.
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Bundeswehrgeneral a.D. zur Ukraine 06:50 Uhr – Russland verlängert Sperrung von Flughäfen nahe der UkraineRussland beschränkt weiterhin seinen zivilen Flugverkehr an der Grenze zum Kriegsgebiet Ukraine. Die seit dem 24. Februar geltende Sperrung von elf Flughäfen der Region wurde bis zum 1. April verlängert. Das teilte die Aufsichtsbehörde Rosawiazija der Agentur Interfax zufolge am Donnerstag in Moskau mit. An der Schwarzmeerküste sei weiter nur der Flughafen Sotschi in Betrieb. Gesperrt sind unter anderem Simferopol auf der Krim und der internationale Flu ghafen von Rostow am Don. Onlinetracker von Flugbewegungen zeigen seit Kriegsausbruch, dass der Luftraum im russischen Südwesten umflogen wird.
06:20 Uhr - Ampel-Verhandlungen über Energiekosten-Entlastung dauern anDie Spitzen der Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP haben bei nächtlichen Verhandlungen im Kanzleramt um weitere Entlastungen bei den Energiekosten gerungen. Das Treffen der Partei- und Fraktionsvorsitzenden dauerte am Morgen bereits über neun Stunden an, wie aus dem Umfeld verlautete.
06:04 Uhr - Europapolitiker der Grünen fordern Strafzölle für russische GasimporteEuropapolitiker der Grünen fordern die Einführung von drastischen Strafzöllen in Milliardenhöhe auf russische Gasimporte in die Europäische Union. „Russische Energiekonzerne verdienen sich dumm und dämlich an den Gaslieferungen nach Europa. So lange ein Gasembargo unrealistisch ist, darf die EU nicht zusehen, sondern muss handeln", sagt der Sprecher der deutschen Grünen im EU-Parlament, Rasmus Andresen, den Zeitungen der Funke Mediengruppe laut einem Vorabbericht. Ein Strafzoll auf russisches Gas würde Russlands Staatseinnahmen mindern und der EU die Möglichkeit geben, mit einem Kriegsfolgen-Fonds Entlastungen zu den hohen Energiekosten und der Asylpolitik zu finanzieren.
Solange ein Gasembargo unrealistisch sei, könne ein Strafzoll auf russisches Gas Russlands Staatseinnahmen mindern und zugleich einen Kriegsfolgen-Fonds der EU finanzieren, sagte der Sprecher der deutschen Grünen im EU-Parlament, Rasmus Andresen, den Zeitungen der Funke Mediengruppe laut Vorabbericht. Der Kriegsfolgen-Fonds könne Entlastungen bei den hohen Energiekosten und die Asylpolitik in der EU finanzieren.
04:00 Uhr – Unicef: Viele Kinder in Ukraine traumatisiertDas UN-Kinderhilfswerk Unicef befürchtet langfristige seelische Folgen für ukrainische Kinder durch den russischen Angriffskrieg. Täglich würden Mädchen und Jungen verwundet oder get� �tet, „jede Sekunde flieht ein Kind", sagte der deutsche Unicef-Geschäftsführer Christian Schneider der „Augsburger Allgemeinen".
Ein polnischer Soldat winkt Kindern, die in einem ukrainischen Zug in Przemysl in Polen ankommen
Quelle: REUTERS
Mehr als 1,5 Millionen Kinder seien bereits in Nachbarländer geflohen, während unzählige in den umkämpften Städten um ihr Leben fürchteten. „Die Kinder sind erschöpft, viele stehen unter Schock und sind traumatisiert."
Der Krieg sei eine Katastrophe für die Kinder. „Es wird schon jetzt Jahre dauern, um die tiefen Wunden in den Seelen der Kinder aufzuarbeiten", erklärte Schneider. Sie seien die Hauptleidtragenden dieses Krieges.
03:37 Uhr – Verteidigungsminister Litauens hat Kiew besuchtAls erster Nato-Verteidigungsminister seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs hat der Litauer Arvydas Anushauskas die ukrainische Hauptstadt Kiew besucht. „Danke an unsere Freunde und Partner für ihre mutige Haltung", erklärte sein ukrainischer Amtskollege Oleksij Resnikow. Er erinnerte daran, dass Litauen „noch vor der großangelegten Invasion" als „erstes" Land Stinger-Raketen an die ukrainische Armee geliefert habe.
Anfang vergangener Woche hatten bereits die Regierungschefs der Nato-Länder Polen, Tschechien und Slowenien Kiew besucht. Polen hatte anschließend eine bewaffnete Nato-„Friedensmission" in der Ukraine gefordert, was insbesondere die USA und Deutschland zurückgewiesen haben. Es herrscht die Furcht vor einer direkten militärischen Konfrontation mit der Atommacht Russland.
03:07 Uhr – Australien strikt gegen Teilnahme Putins am G-20-Gipfel auf BaliAustralien ist strikt gegen eine Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin am G-20-Gipfel auf der indonesischen Insel Bali Ende Oktober. „Die Idee, mit Wladimir Putin – den die Vereinigten Staaten bereits wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine anpranger n – an einem Tisch zu sitzen, geht für mich einen Schritt zu weit", sagte Premierminister Scott Morrison am Donnerstag in Melbourne. Seine Bedenken habe er auch schon der indonesischen Regierung mitgeteilt. Der südostasiatische Inselstaat hat derzeit den G20-Vorsitz.
02:29 Uhr – US-Präsident Biden für Gipfel von Nato und G 7 in Brüssel angekommenUS-Präsident Joe Biden ist am späten Mittwochabend in Brüssel für die Gipfeltreffen der Nato und der G 7 am Donnerstag eingetroffen. Vor dem Abflug aus Washington bekräftigte Biden, dass es eine „reale Bedrohung" eines russischen Chemiewaffeneinsatzes in der Ukraine gebe. Nach den Beratungen in Brüssel will Biden am Freitag weiter nach Polen fliegen, bevor er am Samstag nach Washington zurückkehrt
Der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, sagte Reportern auf dem Flug, die USA hofften, „dass die Entschlossenheit und Einigkeit" der westlichen Verbündeten, „die wir im letzt en Monat gesehen haben, so lange wie nötig anhalten wird". Er bekräftigte: „Dieser Krieg wird weder leicht noch schnell enden."
US-Präsident Biden warnt vor Einsatz von ChemiewaffenUN-Generalsekretär Guterres fordert ein Ende des Krieges in der Ukraine. Es sei Zeit, diesen „absurden Krieg" zu beenden. US-Präsident Biden kündigt weitere Sanktionen an. Unterdessen verkündet der russische Regierungssprecher, es laufe alles nach Plan.
Quelle: WELT/ Jana Wochnik
Sullivan sagte zudem, dass das für Donnerstag angekündigte neue Sanktionspaket gegen Russland „sich sowohl auf politische Persönlichkeiten, Oligarchen, ... als auch auf Unternehmen beziehen" werde. Bei den Beratungen in Brüssel wollen die Verbündeten laut Sullivan aber auch besprechen, wie „gegen russische Versuche, die Sanktionen zu umgehen, wirksam vorgegangen werden kann."
Die Rolle Chinas im Ukraine-Krieg wollen die USA laut dem Sicherheitsberater „genau beobachten". Biden werde „sicherlich die Frage einer möglichen Beteiligung Chinas am Ukraine-Konflikt erörtern, während er in Brüssel ist", sagte Sullivan. Er werde dies sowohl bei der Nato, als auch beim Treffen mit den Staats- und Regierungschefs der EU ansprechen. Sullivan verwies vor diesem Hintergrund auf ein Gipfeltreffen der EU mit China am 1. April und sagte: „Wir glauben, dass wir mit unseren europäischen Partnern auf einer Wellenlänge sind."
00:54 Uhr – „Sagt, dass Menschen wichtig sind" – Selenskyj ruft zu weltweiten Demos aufMenschen auf der Friedenskundgebung am vergangenen Sonntag in Bremen
Quelle: dpa/Mohssen Assanimoghaddam
Am Donnerstag ist der russische Einmarsch im Nachbarland genau einen Monat her: Deshalb hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Menschen in aller Welt zur Demonstration ihrer Unterstützung der Ukraine aufgerufen. Sie sollen „auf ihre Plätze und Straßen" kommen, um sich an die Seite seines Landes und gegen den Krieg zu stellen. „Die Welt muss den Krieg stoppen. Ich danke jedem einzelnen, der seine Unterstützung mit der Ukraine zeigt. Der Freiheit unterstützt. Aber der Krieg geht weiter."
Die Videoansprache wurde am späten Mittwochabend in der Nähe des Kiewer Präsidialamtes aufgenommen. Der Krieg breche „mein Herz, die Herzen aller Ukrainer und aller freien Menschen auf der Welt".
Präsident Selenskyj ruft weltweit zu Protesten aufAuf gleich drei Gipfeltreffen geht es um die Lage in der Ukraine. Nato, EU und G7 wollen neue Sanktionen beschließen, um Putin empfindlicher als bisher zu treffen. Unterdessen ruft d er ukrainische Präsident Selenskyj die Menschen weltweit zum Protest auf.
Der am 24. Februar begonnene Krieg sei nicht nur ein Krieg gegen die Ukraine, sondern Russland versuche, die Freiheit aller Menschen in Europa und der Welt zunichte zu machen, sagte Selenskyj.
Moskau versuche zu zeigen, „dass nur grobe und grausame Gewalt zählt". Deshalb sollten ab Donnerstag die Kriegsgegner in die Innenstädte gehen und sich sichtbar und hörbar machen.
Er rief die Menschen dazu auf, ab Donnerstag ihre Unterstützung für die Ukraine sichtbar zu zeigen. „Kommt aus euren Büros, euren Wohnungen, euren Schulen und Universitäten. Kommt im Namen des Friedens. Kommt mit ukrainischen Symbolen, um die Ukraine zu unterstützen, um die Freiheit zu unterstützen, um das Leben zu unterstützen ... Machen Sie sich sichtbar und hörbar. Sagt, dass Menschen wichtig sind. Freiheit wichtig ist. Frieden zählt. Die Ukraine zählt."
00:02 Uhr – WHO: Krieg hat verheer ende Folgen für Gesundheitssystem in UkraineDer seit einem Monat tobende Krieg Russlands in der Ukraine hat laut den UN verheerende Auswirkungen auf das Gesundheitssystem. Millionen Menschen seien von dringend benötigten Behandlungen und medizinischer Versorgung abgeschnitten, warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Kopenhagen.
Seit Beginn des russischen Militärangriffs am 24. Februar bis Dienstag seien 64 militärische Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen registriert worden, hieß es. Dabei seien 15 Menschen getötet und 37 weitere verletzt worden. Die Angriffe seien ein Bruch des humanitären Völkerrechts, vernichteten lebenswichtige Infrastruktur und zerstörten die Hoffnung vieler kranker Menschen, sagte Jarno Habicht, WHO-Repräsentant in der Ukraine.
00:02 Uhr – Umtauschprobleme: Schnelle Lösung für ukrainische Währung gefordertPolitiker mehrerer Parteien haben eine schnelle Lösung für den Umgang mit der ukrainischen Währung gefordert. Viele Geflüchtete hätten Schwierigkeiten, die Landeswährung Hrywnja in Deutschland umzutauschen, sagte die Menschenrechtsbeauftrage der Bundesregierung, Luise Amtsberg, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Wir müssen sicherstellen, dass das Geld getauscht werden kann." Zurzeit sei das nur bei kleineren Beträgen möglich, bei größeren Summen sei das wegen des Wertverlusts der Währung schwierig.
„Das Problem muss europäisch gelöst werden. Denn nicht nur wir haben es. Polen zum Beispiel hat es noch viel mehr", sagte Amtsberg weiter. Gespräche darüber würden aber bereits geführt, erklärte die Grünen-Politikerin. Eine Sprecherin der Bundesbank bestätigte dem RND, dass zu dem Thema bereits Gespräche zwischen den europäischen Regierungen liefen.
„Die ukrainische Währung ist bei uns praktisch wertlos. Denn deutsche Banken nehmen sie nicht an", sagte auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) dem Redaktionsnetzwerk. Er forde rte daher, jedem Geflüchteten aus der Ukraine, der mit ukrainischem Geld ins Land kommt, mindestens 200 oder 500 Euro dafür zu geben.
00:01 Uhr – Russland erinnert an sein AtomwaffenarsenalDer Chef der russischen Weltraumbehörde, Dmitri Rogosin, hat erklärt, das russische Atomwaffenarsenal sollte den Westen vom Eingreifen in den Krieg in der Ukraine abhalten. In einer im Fernsehen übertragenen Rede wies Rogosin darauf hin, dass das russische Atomwaffenarsenal neben den Interkontinentalraketen mit Nuklearspitze auch taktische Atomwaffen umfasse.
Rogosin verwies außerdem auf die Warnung des russischen Präsidenten Wladimir Putin an andere Länder, sich nicht in das russische Vorgehen in der Ukraine einzumischen. „Die Russische Föderation ist in der Lage, jeden Aggressor oder jede Aggressorengruppe innerhalb von Minuten auf beliebige Entfernung physisch zu vernichten."
Die Erklärung erfolgt inmitten westlicher Befürchtungen, dass Russland im Zuge der ins Stocken geratenen russischen Offensive Atomwaffen gegen die Ukraine einsetzen könnte. Amerikanische Militärkreise warnen seit langem davor, dass die russische Militärdoktrin die Option „Eskalieren, um zu deeskalieren" vorsieht, das heißt den Einsatz von Atomwaffen auf dem Schlachtfeld, um den Feind zum Rückzug zu zwingen, wenn den russischen Streitkräften in einem konventionellen Konflikt eine Niederlage droht. Moskau hat derartige Pläne bestritten.
23:40 Uhr - Großbritannien will der Ukraine weitere Waffen liefernGroßbritannien will der Ukraine als Unterstützung gegen den russischen Angriffskrieg weitere Waffen liefern. Man werde 6000 weitere Raketen schicken, darunter Panzerabwehrwaffen und andere Geschosse, kündigte der britische Premierminister Boris Johnson vor dem Beginn des Nato-Gipfels am Donnerstag an.
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Internationale MilitärhilfeDie britische Regierung investiert außerdem 4,1 zusätzliche Mill ionen Pfund (rund 4,9 Millionen Euro) in den Auslandssender BBC World Service – nach eigenen Angaben, um Desinformation in Russland und in der Ukraine zu bekämpfen. Dies steht geplanten Umstrukturierungen des gebührenfinanzierten Systems gegenüber, die die britische Regierung für die nächsten Jahre angekündigt hat.
28:38 Uhr - Russlands Resolution im UN-Sicherheitsrat abgelehntDer UN-Sicherheitsrat hat eine russische Resolution abgelehnt, die die wachsenden humanitären Bedürfnisse der Ukraine anerkannt hätte – allerdings ohne die russische Invasion zu erwähnen, die die eskalierende Krise verursacht hat.
Mindestens neun Ja-Stimmen sind für die Verabschiedung einer Resolution in dem 15-köpfigen Rat nötig und kein Veto von einem der vier anderen Mitglieder mit Vetorecht. Bei der Abstimmung wurde Russland jedoch nur von China unterstützt, während sich die anderen 13 Ratsmitglieder der Stimme enthielten.
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Ex-Nato-Str ategin analysiert 23:30 Uhr - Russische Medienaufsicht schränkt Zugang zu Google News einDie russische Medienaufsichtsbehörde hat den Zugang zu Google News eingeschränkt. Die Entscheidung sei auf einen Antrag der russischen Generalstaatsanwaltschaft hin erfolgt, teilte die Behörde Roskomnadsor laut russischen Nachrichtenagenturen mit. Google News habe „Zugang zu zahlreichen Publikationen und Materialien geboten, die falsche Informationen" über den Verlauf von Russlands „besonderem Militäreinsatz auf ukrainischem Gebiet enthielten", hieß es in der Mitteilung.
Seit dem Beginn des Militäreinsatzes in der Ukraine vor einem Monat haben die russischen Behörden den Zugang zu Online-Medien massiv eingeschränkt. Gesperrt wurde unter anderem die Website der BBC. In dieser Woche verhängte ein Gericht in Moskau ein Verbot gegen die Onlinedienste Facebook und Instagram. Auch der Zugang zu Twitter ist in Russland eingeschränkt.
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