Ukraine bestätigt Fluchtkorridor : Evakuierungen aus Mariupol sollen mittags beginnen


Im Osten der Ukraine hat die erwartete Großoffensive Russlands offenbar nicht die Wucht, die sich Kreml vorstellt. Der britische Geheimdienst etwa meldet, dass die russischen Truppen nur stockend vorankommen. Dennoch kann Moskau vereinzelt militärische Erfolge verbuchen, wie auch die Ukraine bestätigt. (mehr im Newsblog unten).

Hinweis: Vor allem Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich kaum endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.

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Evakuierungen aus Mariupol sollen am Mittag beginnen

Die ukrainischen Behörden haben das Zustandekommen eines Fluchtkorridors für die vom Krieg zerstörte Hafenstadt Mariupol bestätigt. „Die Evakuierung aus dem okkupierten Mariupol beginnt um 11.00 Uhr vom Einkaufszentrum „Port-City" aus", teilte der ukrainische Stadtrat von Mariupol am Samstag auf seinem Telegram-Kanal mit. Die Busse in die von der Ukraine kontrollierte Großstadt Saporischschja seien für Frauen, Kinder und Alte gedacht, teilte die Behörde weiter mit.

In den vergangenen Tagen gab es immer wieder Versuche, Zivilisten aus der Stadt zu evakuieren. Allerdings scheiterten diese Bemühungen mehrfach. Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig vor, für das Scheitern verantwortlich zu sein. Russland hat eigenen Angaben nach inzwischen die „volle Kontrolle" über die Hafenstadt im Südosten der Ukraine. Im weitläufigen Komplex des Stahlwerks Azovstal halten sich aber nach wie vor ukrainische Soldaten und Kämpfer des nationalistischen Regiments Azov auf. Daneben sollen sich auch Zivilisten in der Fabrik versteckt halten. (dpa)

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Elf Flughäfen in Südrussland bleiben geschlossen Wegen des Krieges gegen die Ukraine haben die russischen Behörden die Flugverbote im Süden des eigenen Landes bis zum 1. Mai verlängert. Insgesamt elf Flughäfen bleiben weiter gesperrt, wie die Luftfahrtbehörde Rosawiazija am Samstag mitteilte.

Von den Luftraumbeschränkungen betroffen sind die Flugplätze in den Schwarzmeer-Kurorten Anapa und Gelendschik, in den Millionenstädten Rostow am Don, Woronesch und Krasnodar sowie in Belgorod unweit der ukrainischen Grenze. Flüge in die Schwarzmeer-Metropole Sotschi waren aber demnach weiter möglich.

Darüber hinaus haben die Flughäfen von Brjansk, Elista, Kursk und Lipezk im Westen Russlands sowie in Simferopol auf der 2014 annektierten ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim ihren Betrieb für den Passagierverkehr zeitweise eingestellt. Die Verbote, die eigentlich am kommenden Montag hätten enden sollen, gelten den Angaben zufolge bis 1 Mai, 2.45 Uhr MESZ. Russland hatte nach der Invasion in die Ukraine am 24. Februar me hrere südrussische Flughäfen geschlossen und die Flugverbote immer wieder verlängert. (dpa)

Krieg in der Ukraine – die Lage im Überblick Ein Gastbeitrag von Sawsan Chebli Bank will sich nach Putin-Kritik ihres Eigners umbenennen Nach der scharfen Kritik des Bankiers Oleg Tinkow am Ukraine-Krieg hat sein Finanzinstitut, die Tinkoff-Bank, eine Umbenennung bekannt gegeben. „Das Unternehmen hat sich lange auf den Schritt vorbereitet und die jüngsten Ereignisse machen diese Entscheidung nur noch vordringlicher", teilte die Bank am Freitag auf ihrem Telegram-Kanal mit.

Tinkoff sei als zweitgrößte Privatbank Russlands schon lange über den ursprünglichen Markennamen hinausgewachsen. „Für das Glück unserer 20 Millionen Klienten haben wir entschieden, die Marke Tinkoff hinter uns zu lassen und neue Finanzprodukte und -dienstleistungen auf dem russischen Markt unter einem neuen markanten Namen weiter zu entwickeln." Dem Firmengründer Oleg Tinkow wünsche das Unternehmen Erfolg und gute Besserung, heißt es am Ende der Mitteilung.

Die Umbenennung dürfte eine Reaktion des Unternehmens auf Tinkows Kritik an dem von Russlands Präsident Wladimir Putin begonnenen Ukrainekrieg sein. Der Milliardär h atte den Krieg in sozialen Netzwerken als „sinnlos", als „Massaker" und als „Scheißkrieg" kritisiert und behauptet, 90 Prozent der Russen seien dagegen. Der Eintrag hatte hohe Wellen geschlagen. Im Netz war er innerhalb weniger Stunden von 100.000 Nutzern mit „gefällt mir" markiert worden. Gleichzeitig aber hatten viele Russen daraufhin ihre Kreditkarten von Tinkoff zerschnitten und ihr Konto gekündigt.

Tinkow selbst lebt seit seiner Leukämie-Erkrankung vor einigen Jahren vorwiegend im Ausland. Medienberichten zufolge hat er im vergangenen Jahr die Mehrheitsbeteiligung an der Muttergesellschaft von Tinkoff abgegeben, hält aber immer noch die Sperrminorität. (dpa)

Russland verstärkt Angriffe bei Donezk Die russischen Truppen haben ihre Angriffsbemühungen nach ukrainischen Angaben im Donbass-Gebiet verstärkt. „In Richtung Donezk führt der Feind Angriffshandlungen entlang der gesamten Frontlinie durch", teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am Samstagmorgen mit. Die stärksten russischen Angriffe zielen demnach auf die Großstadt Sjewjerodonezk im Gebiet Luhansk. Daneben berichtet der Generalstab von anhaltenden Sturmversuchen in Rubischne, Popasna und Marjinka. Die Angriffe seien abgewehrt worden.

Nördlich davon versuchen die russischen Truppen bei der Stadt Isjum im Gebiet Charkiw weiter nach Süden vorzustoßen, um die ukrainischen Truppen einzukesseln. Nach ukrainischen Angaben ist an den Angriffen auch die russische 64. motorisierte Schützenbrigade beteiligt, die in der Kiewer Vorstadt Butscha im Einsatz war. Bilder von mehr als 400 getöteten Zivilisten dort hatten weltweit Entsetzen ausgelöst. Kiew hatte den russischen Soldaten daher Kriegsverbre chen vorgeworfen, Moskau bestreitet, etwas mit den Gräueltaten zu tun zu haben. Russlands Präsident Wladimir Putin zeichnete die Brigade aus.

An den südlichen Frontabschnitten verstärken die Russen demnach ebenfalls den Druck. Während es in Mariupol keine Lageveränderungen gibt, sollen die russischen Truppen im Gebiet Saporischja um Kämpfer der Söldnereinheit „Wagner" verstärkt worden sein. Kiew spricht von etwa 200 Wagner-Kämpfern. Unabhängig konnten die Berichte nicht überprüft werden. (dpa)

Satellitenbilder deuten auf weiteres Massengrab hin Unweit der von russischen Truppen belagerten südostukrainischen Hafenstadt Mariupol deuten Satellitenbilder auf ein mögliches weiteres Massengrab hin. „Dieses Mal im linksufrigen Stadtbezirk beim Friedhof von Wynohradne", teilte der Stadtratsabgeordnete Petro Andrjuschtschenko am Freitag im Nachrichtendienst Telegram mit. Die Besatzungskräfte würden so versuchen, Kriegsverbrechen zu verschleiern. Die vom US-Satellitenfotodienst Maxar verbreiteten Aufnahmen aus dem Zeitraum vom 22. März bis 15. April sollen einen Friedhof bei Wynohradne vor, während und nach einer Erweiterung der Gräber zeigen.

Wynohradne befindet sich am Ostrand der Hafenstadt am Asowschen Meer. Am Vortag hatten ukrainische Behördenvertreter, gestützt auf Satellitenbilder, bereits ein mögliches Massengrab in Manhusch circa 15 Kilometer westlich des Stadtrands vermutet. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.

Bereits kurz nach der kompletten Einschließung von Mariupol durch rus sische Truppen Anfang März tauchten mehrere Fotos mit Toten in Massengräbern mutmaßlich aus Mariupol auf. Vertreter der ukrainischen Stadtverwaltung gehen infolge der schweren Kämpfe und Bombardierungen von mindestens 20.000 getöteten Einwohnern aus. Die Großstadt hatte vor dem Beginn des russischen Angriffskrieges vor knapp zwei Monaten rund 440.000 Einwohner. Jetzt sollen sich noch mehr als 100.000 in der zu großen Teilen zerstörten Stadt aufhalten. Russland hat Mariupol trotz ukrainischen Widerstands um das Stahlwerk Azovstal für komplett erobert erklärt. (dpa)

Russische Armee nennt klare Kriegsziele

Die russische Armee hat acht Wochen nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine ihre militärischen Ziele konkretisiert. Ein Befehlshaber der russischen Militärführung sagte am Freitag der Agentur Interfax zufolge, dass Russland den kompletten Donbass und auch den Süden der Ukraine einnehmen wolle. (dpa)

Moskau: Ein Toter und 27 Vermisste nach Untergang der "Moskwa" Acht Tage nach dem Untergang des Kriegsschiffs "Moskwa" hat Russland erstmals Verluste im Zusammenhang mit dem Vorfall eingeräumt. Ein Besatzungsmitglied sei gestorben und 27 weitere Matrosen würden vermisst, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag laut russischen Nachrichtenagenturen mit. Die übrigen 396 Mitglieder der Besatzung des am 14. April im Schwarzen Meer gesunkenen Lenkwaffenkreuzers seien gerettet worden.

Die ukrainische Armee hatte das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte nach eigenen Angaben mit Raketen beschossen. Das US-Verteidigungsministerium bestätigte diese Darstellung. Russland erklärte hingegen, an Bord des Kreuzers sei Munition detoniert. Die Explosion habe einen Brand ausgelöst, durch den der Rumpf beschädigt worden sei. Die "Moskwa" sei dann während des Versuchs gesunken, sie zu einem Hafen abzuschleppen.

Bei dem Untergang der "Moskwa" handelte es sich um einen der größten materiellen Verluste für die russische Armee seit Beginn des Militäreinsatzes gegen die Ukraine am 24. Februar. Die zu Sowjetzeiten gebaute "Moskwa" hatte zusammen mit anderen Schiffen der Schwarzmeerflotte die südukrainische Hafenstadt Mariupol blockiert. (AFP)

U-Haft für Kreml-Kritiker wegen Verbreitung von Falschinformationen über Militär Der bekannte Kreml-Kritiker Wladimir Kara-Mursa ist wegen des Vorwurfs der Verbreitung von Falschinformationen über das russische Militär in Untersuchungshaft genommen worden. Ein Gericht in Moskau habe am Freitag angeordnet, den 40-Jährigen bis zum 12. Juni zu inhaftieren, teilte sein Anwalt Wadim Prochorow auf Facebook mit. Das Gericht bestätigte die Angaben. Nach Prochorows Angaben war sein Mandant zuvor von dem für die Verfolgung schwerer Straftaten zuständigen russischen Ermittlungskomitee beschuldigt worden.

Das Parlament in Moskau hatte nach dem Beginn des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine ein Gesetz verabschiedet, das bis zu 15 Jahre Haft für die Verbreitung von "Falschnachrichten" über das Militär vorsieht. Der Kreml äußerte sich nicht zu dem Fall. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärte lediglich, "es gibt ein Gesetz, das umgesetzt wird". Das Ermittlungskomitee handle entsprechend dieses Gesetzes.

Kara-Mursa befindet sich bereits in Haft, nachd em er wegen Nichtbefolgens von Polizeianweisungen zu 15 Tagen Haft verurteilt worden war. Der ehemalige Journalist war ein Vertrauter des im Jahr 2015 nahe des Kreml ermordeten Oppositionspolitikers Boris Nemzow und steht auch dem russischen Regierungskritiker Michail Chodorkowski nahe.

Kara-Mursa gibt an, wegen seines politischen Engagements bereits zweimal Opfer von Giftanschlägen geworden zu sein. Der 40-Jährige gehört zu den wenigen noch in Russland lebenden prominenten Oppositionellen. (AFP)

Schweden will bis zum 24. Mai über Nato-Beitritt entscheiden Schwedens regierenden Sozialdemokraten wollen bis zum 24. Mai über einen Nato-Beitritt entscheiden. Das gibt Parteichef Tobias Baudin bekannt. Die Sozialdemokraten haben lange eine Mitgliedschaft in dem Militärbündnis abgelehnt, was gegenwärtig als größtes Hindernis für ein Beitritt gilt. Allerdings unterstützt eine Mehrheit im Parlament bereits den Schritt. In Schweden soll zudem bis Mitte Mai eine umfassende Prüfung der Sicherheitspolitik abgeschlossen sein. (Reuters) Sozialverband gegen Energie-Embargo - Folgen für arme Bevölkerung Der Präsident des Sozialverbands Deutschland (SoVD), Adolf Bauer, hat sich gegen ein Energie-Embargo gegen Russland ausgesprochen. „Das Risiko dramatischer Folgen für unseren Arbeitsmarkt sollten wir nicht eingehen. Wir können erst aus der Energieversorgung von Russland aussteigen, wenn wir ausschließen können, dass es hier zu großen Verwerfungen führt", sagte Bauer der „Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) im Interview.

Bauer warnte angesichts steigender Preise schon jetzt vor dramatischen Folgen für die ärmere Bevölkerung in Deutschland durch den Krieg in der Ukraine. „Es sind nicht nur die Energiepreise, die unglaublich steigen, sondern auch die Mieten und die Nahrungsmittelpreise. Wenn das so weitergeht, wird die ärmere Bevölkerung, bei der es gar nicht um Wohlstandsverlust geht, weil sie ohnehin kaum über die Runden kommt, über die Maßen leiden", sagte Bauer. Dies könne die Politik nicht dulden.

Der Sozialverband erneuerte angesichts der wei ter explodierenden Preise für Energie und viele Güter des täglichen Bedarfs seine Forderung, „in den Grundsicherungssystemen bis zur grundsätzlichen Neufestlegung der Regelsätze einen monatlichen Krisenzuschlag in Höhe von 100 Euro zu zahlen". Die geplante Einmalzahlung für Empfänger von Transferleistungen in Höhe von 200 Euro gehe zwar in die richtige Richtung, entspreche aber gerade einmal 16,66 Euro im Monat. „Das kann die exorbitanten Teuerungen nicht ausreichend abfedern", warnte Bauer. (KNA)

Spanien eröffnet seine Botschaft in Kiew wieder

Spanien hat seine zu Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine geschlossene Botschaft in Kiew am Freitag wieder eröffnet. Das sei Ausdruck der politischen Unterstützung, sagte Spaniens Außenminister José Manuel Albares vor Journalisten am Rande eines Besuchs der Biennale in Venedig, wie der staatliche spanische TV-Sender RTVE berichtete. Am Vortag hatte Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez zusammen mit seiner dänischen Kollegin Mette Frederiksen Kiew besucht und dabei den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu einem Gespräch getroffen. Albares hob die militärische und humanitäre Hilfe seines Landes für die Ukraine hervor und kündigte an, Spanien werde auch forensische Experten zur Aufklärung russischer Kriegsverbrechen entsenden. (dpa)

Ein orthodoxer Priest auf der Beerdigung einer offenbar von russischen Truppen getöteten Familie in Butscha.    Bild: Sergei Supinsky/AFP Rüstungskonzern Rheinmetall hat Lieferung von Panzern beantragt

Die "Welt am Sonntag" berichtet vorab, die Tochter des Rüstungskonzerns Rheinmetall, Rheinmetall Landsysteme, habe den Verkauf von 100 eingelagerten und schnell verfügbaren Marder-Schützenpanzern an die Ukraine beantragt. Die Bitte um Genehmigung sei bei der Bundesregierung eingereicht worden, das Wirtschaftsministerium habe den Antrag an den Bundessicherheitsrat weitergeleitet. Das Gremium werde vom Bundeskanzleramt koordiniert. Bislang scheut Bundeskanzler Olaf Scholz davor zurück, der Ukraine schwere Waffen zu liefern. (Reuters)

Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew laut Russlands Außenminister "ins Stocken geraten" Die Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew zur Beendigung des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine sind nach Angaben von Russlands Außenminister Sergej Lawrow ins Stocken geraten. Die Gespräche seien festgefahren, da Moskau keine Antwort auf einen Vorschlag erhalten habe, der vor fünf Tagen der ukrainischen Seite unterbreitet worden sei, sagte Lawrow am Freitag in Moskau. Nach Angaben von Russlands Chefunterhändler Wladimir Medinski fand am Freitag die jüngste Gesprächsrunde statt.

Er habe aber den Eindruck, dass Kiew die Gespräche möglicherweise nicht fortsetzen wolle, sagte Lawrow. "Es ist sehr seltsam für mich, jeden Tag Äußerungen von verschiedenen ukrainischen Vertretern, einschließlich des Präsidenten und seiner Berater, zu hören, die den Eindruck erwecken, dass sie diese Verhandlungen überhaupt nicht brauchen und dass sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden haben." (AFP)

Putin empfängt am Dienstag den UN-Generalsekretär in Moskau

Nach rund zwei Monaten Krieg in der Ukraine wird Russlands Präsident Wladimir Putin am Dienstag (26. April) nach Kremlangaben UN-Generalsekretär António Guterres in Moskau empfangen. Guterres werde sich auch zu Gesprächen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow treffen, teilte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag mit. Der UN-Chef hatte zuvor um ein Treffen mit Putin gebeten. (dpa)

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Abkehr von Putins Blockade-Taktik? : Ukraine meldet russische Angriffe auf Asow-Stahlwerk in Mariupol