Luftattacke auf russischem Gebiet? : Russland wirft Ukraine Angriff auf Treibstofflager in Belgorod vor


Mehr als einen Monat ist es her, dass der russische Präsident Wladimir Putin die Ukraine angegriffen hat. Die Attacken gehen unvermindert weiter. Die Ukraine bereitet sich auf eine russische Großoffensive im Donbass vor. Die wichtigsten Entwicklungen im Ukraine-Krieg finden Sie unten in unserem Newsblog.

Hinweis: Vor allem Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich kaum endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.

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Ukraine soll Öllager in Russland angegriffen haben Die ukrainischen Streitkräfte sollen nach russischen Angaben am Freitag von zwei Hubschraubern aus einen Luftschlag auf ein Öllager in Russland verübt haben. In dem Depot in der Großstadt Belgorod sei es nach dem Angriff zu einem Brand gekommen, teilte der Gouverneur des Gebiets, Wjatscheslaw Gladkow, im Nachrichtenkanal Telegram mit. Auf einem Video war auch ein großes Feuer zu sehen. Belgorod liegt unweit der ukrainischen Grenze. Es habe keine Opfer gegeben, sagte Gladkow. Die Anwohner seien in Sicherheit. Die Lage sei stabil.

Der Gouverneur versicherte auch, es werde keine Probleme mit der Kraftstoffversorgung in der Region geben. Nach seiner Darstellung drangen die Hubschrauber in russisches Hoheitsgebiet vor und feuerten dann. Der Ölkonzern Rosneft teilte der Agentur Interfax zufolge mit, dass das Gelände evakuiert werde. Niemand unter den Beschäftigten sei zu Schaden gekommen. Von unabhängiger Seite überprüfbar waren diese Angaben nicht.

Russland hatte das Nachbarland am 24. Februar angegriffen. Die russischen Streitkräfte bombadierten seither auch immer wieder Kraftstoffdepots, um die Versorgung des ukrainischen Militärs zu verhindern. Nach Angaben aus Moskau gab es aber zuletzt auch bereits mehrere Angriffe von ukrainischer Seite auf russischem Gebiet. (dpa)

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Russische Truppen rücken offenbar aus Tschernihiw ab

Laut dem Gouverneur von Tschernihiw ziehen sich die russischen Truppen aus der nordukrainischen Region zurück. Zugleich seien die Streitkräfte noch nicht vollständig abgezogen, erklärte Wjatscheslaw Chaus in einer Videoansprache. „Luft- und Raketenangriffe sind in der Region möglich, niemand schließt dies aus."

Demnach müssten die ukrainischen Truppen deshalb wachsam bleiben. Russland hatte am Dienstag angekündigt, seine Operationen in den Regionen Tschernihiw und Kiew reduzieren zu wollen. Tschernihiw ist die Region direkt nordöstlich von Kiew. (Reuters)

Chemiewaffenexperte bestätigt auffällige Symptome bei Abramowitsch und ukrainischen Verhandlern

In der Diskussion um die vermeintliche Vergiftung von Teilnehmern der russisch-ukrainischen Friedensverhandlungen Anfang März in Istanbul sollen nun weitere Indizien für derartige Behauptungen vorliegen. Hierzu gibt es laut „Spiegel" einen schriftlichen Bericht eines Chemiewaffenexperten, der sich mit vier Beteiligten am Tag nach der Runde getroffen habe. 

Dem Bericht zufolge berichteten der russische Milliardär Roman Abramowitsch und zwei Teilnehmer von ukrainischer Seite infolge des Treffens über körperliche Beschwerden geklagt. Demnach habe ihre Haut im Gesicht und an den Händen gebrannt, Schleimhäute in Augen und Mund hätten „unerträglich" gebrannt, berichtet der „Spiegel" weiter. 

Der Chemiewaffenexperte war durch die Rechercheplattform Bellingcat zu den Männern geschickt worden. Unklar bleibt nach den Untersuchungen jedoch, ob Abramowitsch und die beiden weiteren Betroffenen vergiftet wurden. Laut „Spiegel" wurde nie ein Speziallabor beauftragt. Demnach habe der Fachmann den Männern erklärt, sie würden im Falle des Einsatzes einer chemischen Verbindung „sicher weiterleben". Bei radioaktiver Strahlung als Ursache habe er jedoch keine Kompetenz, dies einzuschätzen.

37 Ukraine-Geflüchtete von Hamburger Elbphilharmonie aufgenommen

Die Hamburger Elbphilharmonie hat rund 40 Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen. Seit Mitte März sind 26 Erwachsene und elf Kinder im Westin Hotel untergebracht, das zum Gebäude der Elbphilharmonie gehört, bestätigte der Pressesprecher der Elbphilharmonie, Martin Andris.

Die Hälfte der Geflüchteten sind pflegebedürftig oder Menschen mit Behinderung. Betreut werden die Menschen über einen Pflegedienst, zusätzlich kommen Ärzte ins Haus. Die andere Hälfte sind Mütter mit Kindern. Um sie kümmert sich ein Team aus Mitarbeitern der Elbphilharmonie. Zusammen helfe man bei Behördengängen, Kontoeröffnungen, Anmeldungen bei den Krankenkassen oder dem Anerkennen von amtlichen Dokumenten. Für die Familien wurden auch Ausflüge organisiert, zum Beispiel eine Hafenrundfahrt.

Die Verpflegung übernimmt die Gastronomie der Elbphilharmonie. Die Geflüchteten werden voraussichtlich bis zum 4. April bleiben. Dann sollen die pflegebedürftigen Menschen in geeignete Folgeunterkünfte mit Betreuung verlegt werden. Für die Familien werden im Moment geeignete Unterkünfte gesucht. (dpa)

Gazprom liefert Gas über Ukraine nach eigenen Angaben wie bestellt Der russische Gasriese Gazprom liefert nach eigenen Angaben am Freitag wie bestellt Gas durch die Ukraine nach Europa. Die bestellte Liefermenge europäischer Kunden belaufe sich auf 108,4 Millionen Kubikmeter nach 109,5 Millionen Kubikmeter am Donnerstag, teilt der staatlich kontrollierte Konzern mit. (Reuters)

Neue Feuerpause für humanitäre Korridore in Mariupol und Umgebung In der umkämpften ukrainischen Hafenstadt Mariupol soll es an diesem Freitag einen neuen Versuch geben, Menschen über einen humanitären Korridor in Sicherheit zu bringen. Um 9 Uhr MESZ begann nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums eine Feuerpause, die die Evakuierung von Einwohnern ermöglichen soll. Die Menschen sollten unter Beteiligung des Roten Kreuzes und des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen aus der Stadt herausgebracht werden, sagte Generalmajor Michail Misinzew.

Die Behörden in Mariupol teilten am Morgen mit, dass die Fluchtwege dort noch geschlossen seien. Lediglich in der nahe gelegenen und von russischen Truppen besetzten Stadt Berdjansk begann die Evakuierung von Menschen, die aus Mariupol dorthin geflüchtet waren. Sie bestiegen Busse für die Fahrt in das von ukrainischen Behörden kontrollierte Saporischschja. Wer ein Auto hat, sollte sich der Bus-Kolonne anschließen.

Der neuerliche Versuch für einen humanitären Korridor folge einem Appell von Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron an Präsident Wladimir Putin, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau weiter mit. Die Ukraine und Russland werfen sich immer wieder gegenseitig vor, humanitäre Korridore zu verhindern. (dpa)

Deutsche stehen Ukraine-Flüchtlingen positiver gegenüber Ukrainische Flüchtlinge werden in Deutschland deutlich positiver gesehen als jene Migrantinnen und Migranten, die im Jahr 2015 in das Land kamen. In einer Erhebung des Instituts Insa im Auftrag der "Bild" gaben 54 Prozent der Befragten an, dass ihnen die ukrainischen Flüchtlingen lieber seien als die Flüchtlinge 2015, die aus überwiegend muslimisch geprägten Ländern nach Deutschland gekommen waren. Ein Viertel (25 Prozent) sah das nicht so.

Als Grund für die Präferenz zugunsten der Ukrainer nannten die Befragten am häufigsten die Fluchtursache (53 Prozent), gefolgt von der kulturellen Nähe der Flüchtlinge (52 Prozent), der geographischen Nähe der Herkunftsländer (49 Prozent) und der klareren Rückkehrperspektive (40 Prozent). Dahinter folgten die Religionszugehörigkeit der Flüchtlinge (33 Prozent) und das Geschlecht der Flüchtlinge (30 Prozent).

Die absolute Mehrheit von 57 Prozent glaubt der Umfrage zufolge, dass Rassismus eine Ursache für den unterschiedli chen Umgang mit Flüchtlingen sein könnte. 29 Prozent glaubten das nicht. Für die als repräsentativ eingestufte Umfrage hat das Institut Insa nach eigenen Angaben 1003 Bürgerinnen und Bürger befragt. (AFP)

Materialmangel in Industrie verschärft sich laut Ifo wegen Ukraine-Krieg Der Materialmangel in der deutschen Industrie hat sich nach Erkenntnissen des Wirtschaftsforschungsinstitutes Ifo weiter verschärft. 80,2 Prozent der Firmen klagten über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen, teilten die Münchner Experten am Freitag mit. Im Februar waren es 74,6 Prozent. „Die Attacke auf die Ukraine hat die Lage für viele Unternehmen nochmals verschlechtert", sagte Ifo-Umfragenleiter Klaus Wohlrabe laut Mitteilung. Es seien neue Probleme in den Lieferketten hinzugekommen. 17 Prozent der Industriefirmen importierten zum Beispiel aus Russland.

In den Schlüsselbranchen blieben die Anteile laut Umfrage auf sehr hohem Niveau nahezu unverändert. So berichteten rund 90 Prozent der Unternehmen aus der Autoindustrie, dem Maschinenbau und der Elektroindustrie von Lieferproblemen. In der chemischen Industrie stieg der Anteil laut Ifo von 58,4 auf 70,5 Prozent. Auch bei den Herstellern von Bekleidung berichteten deutlich mehr Unte rnehmen von Knappheiten. „Ursprünglich hatten die Unternehmen für den Sommer mit einer Entspannung gerechnet. Die wird sich nun weiter verzögern", sagte Wohlrabe. (dpa)

Großbritannien meldet, dass ukrainische Armee Dörfer im Norden zurückerobert Den ukrainischen Streitkräften sind nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes Geländegewinne an den Hauptversorgungsrouten zwischen der Hauptstadt Kiew und der umkämpften Großstadt Tschernihiw im Norden des Landes gelungen. Sie hätten entlang dieser Routen die Dörfer Sloboda und Lukaschiwka südlich von Tschernihiw zurückerobert, teilt der Geheimdienst mit. "Die Ukraine hat auch weiterhin erfolgreiche, aber begrenzte Gegenangriffe im Osten und Nordosten von Kiew durchgeführt", erklärt das britische Verteidigungsministerium. Tschernihiw und Kiew würden aber trotz der russischen Ankündigung reduzierter Angriffe in diesen Gebieten weiterhin aus der Luft und mit Raketen attackiert. (Reuters)

Gaszahlungen des Westens sollen über russische Konten laufen Westliche Staaten wie Deutschland müssen nach russischer Darstellung von Freitag an Konten bei der Gazprombank eröffnen, um weiter Gas zu erhalten. Andernfalls würden die Lieferungen für die auf einer Liste „unfreundlicher Länder" aufgeführten Staaten eingestellt, hatte Präsident Wladimir Putin am Donnerstag angekündigt. Die Staaten müssen demnach über die Konten, die einen Bereich für Valuta - also Euro oder Dollar - und einen für Rubel haben, künftig eine Zahlung in russischer Währung sicherstellen. 

Die Bundesregierung beharrt darauf, dass Zahlungen wie vertraglich vereinbart weiter in Euro oder Dollar erfolgen. Die genauen Auswirkungen der geänderten Zahlungsmodalitäten sind nach wie vor unklar. Analysten in Moskau gehen davon aus, dass das System erst im April und Mai zur vollen Wirkung kommt. Fachleute vermuten nicht, dass die Änderungen große Konsequenzen für deutsche Firmen mit sich bringen. 

Laut dem von Putin unterzeichneten Dekret können die Zahlungen weiter in Euro oder Dollar auf das russische Konto eingezahlt werden. Die Gazprombank tauscht das Geld dann in Rubel um und überweist den Betrag an Gazprom. Für Russland hätte das System den Vorteil, dass der zuletzt wegen der westlichen Sanktionen unter Druck geratene Rubel deutlich aufgewertet würde. (dpa)

Ukraine wirft Russland Blockade von Mariupol-Konvoi vor Die russischen Streitkräfte lassen offenbar 45 Busse zur Rettung von Zivilisten in Mariupol nicht durch. Wie die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk in einem Online-Posting sagt, sind die Busse außerhalb von Berdjansk, etwa 75 km westlich von Mariupol, aufgehalten worden. "Morgen werden wir weiter versuchen, einen humanitären Korridor nach Mariupol durchzusetzen, um unsere Leute nicht allein zu lassen", so Wereschtschuk. (Reuters) Australien sagt Ukraine Panzerfahrzeuge zu Nach der Ansprache des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an das australische Parlament hat Premierminister Scott Morrison dem Krisenland die Lieferung weiterer militärischer Ausrüstung zugesagt. Selenskyj hatte am Donnerstag speziell um Bushmaster-Panzerfahrzeuge gebeten, die die australische Armee benutzt. Diese würden helfen, die ukrainischen Streitkräfte zu stärken, betonte er. Morrison erklärte am Freitag, Australien werde der Bitte nachkommen.

„Wir schicken unsere Waffen, Munition, humanitäre Hilfe, unsere Schutzwesten. Und wir werden auch unsere gepanzerten Fahrzeuge - unsere Bushmaster - schicken", erklärte der Regierungschef. Die Ausrüstung werde mit Militärtransportflugzeugen in die Ukraine geflogen. Wann dies geschehen soll, ließ Morrison offen.

Die elf Tonnen schweren Bushmaster, die Australien unter anderem in Afghanistan eingesetzt hatte, sollen ihre zehn Insassen vor Landminen und anderen Sprengkörpern schützen. Morrison hatte bereit s am Donnerstag weitere militärische Unterstützung im Umfang von 25 Millionen australischen Dollar (17 Millionen Euro) zugesagt. Damit beläuft sich die Gesamtsumme der Lieferungen nun auf 116 Millionen australische Dollar (78 Millionen Euro). (dpa)

Putins Krieg in der Ukraine – die Lage im Überblick Zerstörte russische Panzer am Stadtrand von Kiew   Bild: dpa/AP/Rodrigo Abd Mütze eines russischen Militärs bei Kiew   Bild: dpa/Vadim Ghirda Ukraine könnte laut Regierung wegen des Krieges die Hälfte ihrer Ernte einbüßen  Wegen des russischen Angriffskriegs könnte in der Ukraine nach Einschätzung der ukrainischen Regierung die Hälfte der jährlichen Ernte ausfallen. Die Erträge könnten in diesem Jahr um 25 oder sogar 50 Prozent sinken, erklärte Landwirtschaftsminister Mykola Solskyj in einem schriftlichen Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. Dies sei "noch eine optimistische Prognose".

Die Ukraine gilt wegen ihrer fruchtbaren Böden als Kornkammer Europas. Vor dem Krieg war das Land der weltweit viertgrößte Exporteur von Mais und auf dem besten Weg, der drittgrößte Exporteur von Weizen zu werden. Im vergangenen Jahr wurde eine Rekordernte von 106 Millionen Tonnen Getreide eingefahren.

Inzwischen sind jedoch mehrere Anbauregionen, insbesondere Cherson, Saporischschja und Odessa, Schauplätze heftiger Kämpfe oder wegen des Krieges für die Landwirtschaft unzugänglich. Die ukrainischen Landwirte würden zwar "überall dort säen, wo es möglich ist", erklärte Solskyj in dem Inte rview am Mittwoch. Er schätze jedoch, dass sie in dieser Saison nur auf 50 bis 75 Prozent der ukrainischen Anbauflächen zugreifen können.

Da viele Landwirte sich der Armee oder freiwilligen Streitkräften angeschlossen haben, herrsche zudem ein Mangel an Arbeitskräften. Das Wirtschaftsministerium arbeite nun an der Einführung einer vorübergehenden Freistellung landwirtschaftlicher Arbeitskräfte vom Militärdienst.

Verschärft werde die Situation durch die Treibstoffknappheit. Vor dem Krieg bezog die Ukraine den Großteil ihres Treibstoffs aus Russland und dem mit Moskau verbündeten Belarus. Diese Lieferungen liegen nun auf Eis. Außerdem werden die Häfen, über die ebenfalls Treibstoff geliefert wurde, von russischen Streitkräften blockiert. (AFP)

Lage in Kiew verbessert sich Die Lage in Kiew hat sich nach Angaben des Stadtkommandanten etwas entspannt. „Dank der standhaften Verteidigung und der heldenhaften Aktionen unserer Truppen verbessert sich die Situation rund um die Stadt", hieß es in einer am Donnerstagabend veröffentlichten Mitteilung von General Mykola Schyrnow. In den Außenbezirken der ukrainischen Hauptstadt werde aber weiterhin gekämpft.

Die zivile Infrastruktur werde wiederhergestellt, dies betreffe Unternehmen ebenso wie Handels- und Dienstleistungseinrichtungen, betonte Schyrnow. Der Donnerstag sei ruhig gewesen.

„Das ukrainische Militär und Unterabteilungen des staatlichen Rettungsdienstes säubern und entminen die befreiten Gebiete", teilte Schyrnow weiter mit. Er rief die Bevölkerung trotz der Fortschritte zur Vorsicht auf. Luftalarmsignale sollten weiter beachtet werden. (dpa)

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